aktualisiert am 01.04.2025 von Alexander Kohl
Ein Moment – und alles ist anders. Ein Kind spielt, stolpert, verletzt sich. Meist ist es harmlos – manchmal aber nicht. Dann stellt sich schnell die Frage: Wer kommt für die Folgen auf? Und ist dein Kind auch finanziell gut abgesichert?
Als unabhängiger Versicherungsmakler mit über 25 Jahren Erfahrung erkläre ich dir hier neutral und verständlich, wann eine private Unfallversicherung für Kinder sinnvoll ist, was sie leistet – und worauf du achten solltest.
Viele Eltern glauben, ihr Kind sei durch die gesetzliche Unfallversicherung ausreichend abgesichert. Doch der Schutz greift nur unter klaren Bedingungen:
Freizeitunfälle, Sportunfälle im Verein oder Verletzungen beim Spielen zu Hause sind nicht abgedeckt.
Kinder entdecken täglich Neues. Sie rennen, klettern, toben – und manchmal geht dabei etwas schief. Kommt es zu einem schweren Unfall, entstehen nicht nur körperliche Folgen, sondern oft auch erhebliche Kosten:
Genau hier greift die private Unfallversicherung für Kinder: Sie bietet weltweiten Schutz – rund um die Uhr, auch in der Freizeit und im Urlaub.
Bereits ab ca. 10 € im Monat sind solide Basistarife erhältlich. Sehr gute Tarife starten ab etwa 15 € monatlich.
Beispiel: 100.000 € Invaliditätssumme + 500 % Progression → Auszahlung bis zu 500.000 € bei voller Invalidität.
Und: Schon der Verlust eines Armes, Beins oder der Stimme kann als 100 % Invalidität gelten – gute Tarife werten solche Fälle entsprechend.
Bereits ab ca. 10 € im Monat sind solide Basistarife erhältlich. Sehr gute Tarife starten ab etwa 15 € monatlich.
Beispiel: 100.000 € Invaliditätssumme + 500 % Progression → Auszahlung bis zu 500.000 € bei voller Invalidität.
Und: Schon der Verlust eines Armes, Beins oder der Stimme kann als 100 % Invalidität gelten – gute Tarife werten solche Fälle entsprechend.
Wichtig: Lass dich nicht von kleinen Nebenleistungen blenden. Entscheidend ist der Schutz bei schwerwiegender, bleibender Beeinträchtigung.
Von Unfallrenten rate ich übrigens ab – sie kosten viel und leisten relativ wenig. Besser ist eine hohe Einmalzahlung durch entsprechende Invaliditätssumme & Progression.
Wer auch diese Risiken abdecken will, sollte sich über eine Kinderinvaliditätsversicherung informieren. Sie ist teurer – bietet aber breiteren Schutz, auch bei Erkrankungen.
Ob Eltern oder Großeltern – wer Verantwortung trägt, sollte sich frühzeitig informieren. Die gute Nachricht: Man kann mit wenig Aufwand viel absichern.
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